Honig bei Diabetes – ja oder nein?

Für ihre Gesundheit müssen Diabetiker auf vieles verzichten – aber wie sieht es mit Honig bei Diabetes aus? Die natürliche Süße gilt als flüssiges Gold und ist bekannt für ihre antibakterielle, entzündungshemmende Wirkung und hochwertige Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Eisen. Als Hausmittel dient es bei Husten, Erkältung und Bauchschmerzen. Aber können auch Diabetiker gesundheitlich von Honig profitieren? Schließlich enthält er auch jede Menge Zucker.

In unserem Leitfaden erfährst du alles, was du zum Thema Honig & Diabetes wissen musst, was du beim Verzehr von Honig beachten solltest und wann das flüssige Gold gut für dich ist – und wann nicht (mehr).

Was ist eigentlich Diabetes?

Diabetes mellitus – umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bekannt – ist der Oberbegriff für verschiedene Typen von Stoffwechselerkrankungen. Alle Diabetes-Typen haben gemeinsam, dass nicht ausreichend Insulin zur Verfügung steht, um den Blutzuckerwert zu regulieren. Das liegt entweder daran, dass die Wirkung des Hormons Insulin vermindert ist oder die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend davon produziert. Die Folge ist, dass der Blutzuckerspiegel konstant erhöht ist – die chronische Hyperglykämie (Überzuckerung) – und immer weiter ansteigt, wenn nicht von außen Insulin zugeführt wird.

Typen von Diabetes und ihre Unterschiede

Es gibt vor allem zwei Arten von Diabetes: Typ-1 und Typ-2. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper kein Insulin produziert. Typ-2-Diabetes ist häufiger und tritt auf, wenn der Körper Insulin nicht richtig verwertet und gleichzeitig nicht ausreichend Insulin produziert. 90 % der an Diabetes Erkrankten haben einen Typ-2-Diabetes. In 80 % der Fälle ist er mit Übergewicht verbunden. Eine weitere Form ist die Schwangerschaftsdiabetes. Hier kommt es während der Schwangerschaft zu einer Störung in der Glukoseverwertung, die aber meist nach der Entbindung von selbst wieder verschwindet. In jedem Fall ist jedoch das Risiko für einen späteren Typ-2-Diabetes erhöht.

Typ 1 und Typ 2 können beide schwerwiegende gesundheitliche Probleme, Folgeerkrankungen und chronische Leiden, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkt, Nervenerkrankungen, Schlaganfälle oder akute Überzuckerung bis hin zum Zuckerkoma mit sich bringen. Diabetikern wird deshalb geraten, ihre Diagnose unbedingt ernst zu nehmen und sich dauerhaft ärztlich behandeln zu lassen. Außerdem muss der Blutzuckerspiegel sorgfältig überwacht werden.

Doch auch die richtige Ernährung ist entscheidend. Doch welche Rolle spielt das Hausmittel Honig dabei?

Die Rolle von Ernährung und glykämischem Index

Eine Ernährung, die auf Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index (GI) basiert, hilft Diabetikern dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Das ist notwendig, um Komplikationen und Folgeerkrankungen, wie einen Herzinfarkt, zu vermeiden.

Der glykämische Index ist eine Maßangabe, die den Blutzucker-Anstieg nach Aufnahme kohlenhydrathaltiger Lebensmittel (Zucker) beschreibt. Glukose (Zucker) hat eine stark blutzuckersteigernde Wirkung, die zu schnell ansteigenden und abfallenden Blutzuckerspitzen führt. Solche Spitzen im Blutzuckerspiegel können für Diabetiker lebensbedrohlich sein. Der GI wird als Zahl zwischen 0 und 100 angegeben. Je höher die Zahl, umso höher der glykämische Index und umso stärker die Auswirkung auf die Blutzuckerwerte.

Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index sind deshalb ein Muss für Diabetes-Erkrankte. Nicht alle Zuckerarten und Süßungsmittel führen jedoch zu solchen Blutzuckerspitzen.

Symptome und Diagnose bei Diabetes

Typische Symptome von Diabetes sind häufiger Durst, vermehrtes Wasserlassen und unerklärlicher Gewichtsverlust. Damit einhergehen häufig auch Sehverschlechterungen oder eine wechselnde Sehstärke, Juckreiz und trockene Haut sowie schnelle Wechsel zwischen Heißhunger und Appetitlosigkeit. In vielen Fällen liegt Übergewicht vor, das allein zwar noch kein Anzeichen für einen Diabetes-Typ-2 ist, die Wahrscheinlichkeit aber um 80 % erhöht. Kommen mehrere dieser Symptome zusammen, solltest du deinen Hausarzt aufsuchen.

Symptome im Überblick:

  • Durst

  • häufiges Wasserlassen

  • Sehverschlechterung

  • trockene, juckende Haut

  • Heißhunger/Appetitlosigkeit

  • Müdigkeit, Schwäche, Schwindel

  • Libidoverlust, Potenzstörungen

Vitamin C und Blutzucker: Was du über Honig wissen musst

Honig ist ein natürliches Süßungsmittel, das seit Jahrhunderten in aller Welt als Hausmittel verwendet wird. Honig ist reich an Vitamin C, Antioxidantien, Magnesium, Eisen und vielen weiteren gesunden Inhaltsstoffen. Dennoch hat auch Honig einen hohen Zuckergehalt. Für Diabetiker ist der Verzehr von Honig also erst mal eine kritische Sache. Doch bereits seit den 1990er Jahren zeigen Studien, dass der goldene Bienensaft sich durchaus positiv auf die Blutzuckerwerte und den Cholesterin-Spiegel im Blut auswirken kann.

Honig wartet immerhin mit einem Zuckergehalt von 80 % auf. Abhängig von Honigsorte entfallen davon mindestens 38 % auf Fructose und 31 % auf Glucose. Dieser höhere Anteil an Fruchtzucker ist entscheidend – variiert jedoch bei den verschiedenen Honigsorten, wie zum Beispiel Manuka-Honig oder Waldhonig.

Honig & Blutzuckerwerte

Tatsächlich hat die Ernährung mit Honig potenzielle gesundheitliche Vorteile und Auswirkungen auf verschiedene Erkrankungen. War Honig bislang vor allem für seine heilende Wirkung bei Husten und Erkältung bekannt, zeigen umfangreiche aktuelle Studien, dass das flüssige Gold auch einen äußerst positiven Einfluss auch bei Diabetes hat und Cholesterinwerte senken kann.

Honig enthält zwei Arten von Zucker: Glucose und Fructose. Fruktose wird vom Körper langsamer verstoffwechselt als Glucose (wie beispielsweise in weißem Haushaltszucker) und führt deshalb nicht zu den erwähnten Spitzen im Blutzuckerspiegel. Entscheidend ist hierbei jedoch die Zusammensetzung der Honigsorte sowie die Verzehrmenge. Unterschiedliche Honigsorten haben auch einen unterschiedlich hohen glykämischen Index.

Honigsorten und deren Einfluss auf den GI

Honig ist das süße Gold, das fleißige Bienen aus dem Nektar von Blüten herstellen. Es gibt viele verschiedene Honigsorten, die sich in Geschmack, Farbe und sogar gesundheitlichen Vorteilen unterscheiden. Manuka-Honig aus Neuseeland ist beispielsweise für seine besonders gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Abhängig von diesen Faktoren kann der GI-Wert weit auseinanderliegen: Manche Honige haben einen glykämischen Index von 30, andere liegen bei 85. Die Wahl der Honigsorte ist also entscheidend, wenn es um Honig & Diabetes geht.

Wie Honig den Blutzuckerspiegel beeinflusst

Honigsorten mit einem höheren Fructose- und einem niedrigeren Glucose-Gehalt verfügen über einen niedrigeren GI und sind somit die erste Wahl für Diabetiker. Nach dem Verzehr von Honig werden Glucose und Fructose im Körper verarbeitet. Die Glucose wird sofort aufgespalten und in den Blutkreislauf eingespeist, wo sie zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Fructose (Fruchtzucker) hingegen wird zunächst in die Leber transportiert, wo sie langsamer verarbeitet und erst nach und nach ans Blut abgegeben wird. Sowohl ein schneller als auch starker Anstieg der Zuckerwerte im Blut wird dadurch vermieden.

Merke: Honige mit hohem Fructose-Anteil und niedrigem Glucose-Gehalt sind für Diabetiker geeignet!

Gesundheitliche Vorteile von Honig

Auch wenn Honig einen hohen Zuckergehalt hat, sind die gesundheitlichen Vorteile – auch für Diabetiker – bemerkenswert. Neben lebenswichtigen Vitalstoffen wie Vitamin C, Magnesium und Eisen enthält Honig auch antibakterielle Eigenschaften, fördert das Immunsystem und schützt vor Infektionen. Durch den hohen Anteil an Antioxidantien verfügt Honig außerdem über eine entzündungshemmende Wirkung, die Entzündungsprozesse im ganzen Körper reduziert.

Besonders entscheidend bei Diabetes sind jedoch folgende Eigenschaften des Honigs:

  • Honig hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren

  • Honig hat einen positiven Einfluss auf die Cholesterinwerte

Honig, Cholesterin – und was Diabetes damit zu tun hat

In einer umfassenden Meta-Studie der Oxford Universität wurden die Auswirkungen beim Verzehr von Honig auf das Herz-Kreislauf-System untersucht. Im Fokus der Studie stand der Einfluss von Honig auf den Blutzucker-Wert, Übergewicht, Blutdruck, Blutfette (Cholesterin), Entzündungsmarker und die Leberwerte. Der Verzehr von etwa 2 Esslöffeln Honig pro Tag über acht Wochen hinweg zeigte verschiedene positive Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Für Diabetiker besonders interessant: Sowohl der Nüchternblutzucker sank als auch das „schlechte“ LDL-Cholesterin.

Warum niedrige Cholesterinwerte bei Diabetes so wichtig sind? Zu viel Cholesterin im Blut erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzinfarkt. Da Diabetiker durch ihre Grunderkrankung ohnehin ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt etc. haben, ist es umso wichtiger, auch das Cholesterin in Schach zu halten und auf niedrige Cholesterinwerte zu achten.

Honigsorten für Diabetiker

Die Wahl des richtigen Honigs ist für Diabetiker entscheidend. Viele Sorten, die in Deutschland im Supermarkt verkauft werden, sind keine reinen Naturprodukte mehr, sondern sind weiterverarbeitet und enthalten diverse Zusatzstoffe. Davon solltest du bei Diabetes die Finger lassen.

Insbesondere Rohhonig hat einen besonders guten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Rohhonig wurde weder erhitzt noch gefiltert, sondern ausschließlich gesiebt, um Verunreinigungen und Wachs der Bienen zu entfernen.

Akazien- und Kleehonig haben sich ebenfalls als besonders gesundheitsförderlich für Diabetiker erwiesen. Was in Deutschland als Akazienhonig verkauft wird, ist im Rest der Welt übrigens als Robinienhonig bekannt.

Honig & Diabetes: eine sichere Sache?

Viele Menschen fragen sich, ob Honig bei Diabetes wirklich ein sicheres Süßungsmittel ist. Die Antwort hängt in erster Linie vom individuellen Blutzuckerspiegel und der allgemeinen Gesundheit ab. Honig enthält Zucker, aber im Gegensatz zu raffinierten Zuckern kann der enthaltene Fruchtzucker den Blutzuckerspiegel langsamer erhöhen und die Freisetzung von Insulin im Körper modulieren.

Dazu hat Honig antibakterielle Eigenschaften, die bei der Heilung von Wunden helfen können, und bei der Bekämpfung von Erkältungen und Bauchschmerzen. Inzwischen ist sogar erwiesen, dass Honig das LDL-Cholesterin senken kann, also den Spiegel des sogenannten schlechten Cholesterins. Dennoch bleibt stetige Überwachung und gebotene Vorsicht wichtig.

Gerade Diabetiker sollten Honig als Süßungsmittel in Maßen genießen und auf die Wahl der richtigen Honigsorten achten.

Wie du Honig in deinen Diätplan integrieren kannst

Als Diabetiker Honig effektiv in deinen Diätplan einzubinden, erfordert Überlegung und Balance. Der erste Schritt besteht darin, Honig als natürlichen Süßstoff zu verwenden, der den Blutzucker langsamer erhöht als raffinierter Zucker.

Eine Studie hat gezeigt, dass Honig einen niedrigeren glykämischen Index hat und reich an gesunden Antioxidantien, Magnesium und anderen Nährstoffen ist. Außerdem besitzt Honig antibakterielle Eigenschaften, die bei der Bekämpfung von Krankheitserregern helfen können. Die sorgfältige Integration von Honig in deine Ernährung kann zudem dazu beitragen, das Risiko von Herzinfarkten zu senken.

Ideen für honiggesüßte Gerichte für Diabetiker

Für Diabetiker kann Honig eine reizvolle Alternative zu herkömmlichen Süßungsmitteln sein. Kreativ in Gerichte eingearbeitet, funktioniert er als natürliches Süßungsmittel und Naturprodukt, das über wertvolle Inhaltsstoffe verfügt.

Du kannst den Honig warm oder kalt genießen, als Beigabe zum Salatdressing, um deinen Tee süß zu genießen, als Süßungsmittel in warmen Speisen oder als Brotaufstrich zum Frühstück.

Studien belegen die zahlreichen Vorteile und hochklassigen Inhaltsstoffe, die das Naturprodukt der Bienen beinahe vom Lebensmittel zum Heilmittel erheben. Sowohl vorbeugend, um Cholesterin- und Blutwerte zu stabilisieren, also auch akut bei Husten, Wunden oder Erkältung.

Achte jedoch beim Verzehr auf die angemessene Mengen des Honigs: Es sollten nicht mehr als 1,5 – 2 Esslöffel Honig pro Tag sein. Behalte auch deine Werte immer im Auge!

Honigalternativen für Diabetiker

Wenn du lieber auf Honig verzichten möchtest, es aber dennoch ab und zu gern süß magst, gibt es auch andere Süßungsmittel, die für Diabetiker geeignet sind. Stevia zum Beispiel ist ebenfalls ein natürliches Nahrungsmittel, hat keine Kalorien und einen niedrigen glykämischen Index. Es beeinflusst also den Blutzucker weniger stark als herkömmlicher Zucker.

Auch Agavendicksaft ist ein tolles natürliches Lebensmittel, das wunderbar süß schmeckt – wenn auch weniger aufdringlich als die Süße des Bienen-Honigs. Agavendicksaft enthält Antioxidantien und hat eine ähnliche Wirkung wie Honig, kann aber bei Erkältungen weniger effektiv sein, da er gegen Bakterien nichts ausrichten kann. Generell gilt: Bei der Wahl deines Süßungsmittels solltest du immer deinen Gesamtzuckerkonsum im Auge behalten.

Häufig gestellte Fragen zu Honig und Diabetes

Viele Diabetiker fragen sich, ob Honig sicher ist oder ob er den Blutzucker stark erhöht. Wie wir gesehen haben, hat Honig zwar Zucker, aber einen niedrigeren glykämischen Index als raffinierter Zucker. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirkung von Honig auf die Cholesterinwerte und das Risiko eines Herzinfarkts positiv sein kann.

Darüber hinaus kann Honig bei der Behandlung von Erkältungsbeschwerden hilfreich sein. Allerdings müssen auch Diabetiker ihren Zuckerkonsum im Auge behalten und den Honigkonsum entsprechend dosieren.

Wie viel Honig kann ich als Diabetiker konsumieren?

Die Frage, wie viel Honig ein Diabetiker konsumieren kann, hängt von vielen Faktoren ab. Während Honig einen niedrigeren glykämischen Index als weißer Zucker hat, was bedeutet, dass er den Blutzucker langsamer erhöht, ist er immer noch ein süßes Produkt und sollte in Maßen genossen werden.

Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Honig positive Auswirkungen auf Cholesterin und Herzinfarktrisiken haben kann und bei der Bekämpfung von Erkältungssymptomen helfen kann. Es ist wichtig, dass jeder Diabetiker im Dialog mit seinem Arzt eine individuelle Strategie entwickelt.

Ist roher Honig besser für Diabetiker?

Roher Honig ist oft die bessere Wahl für Diabetiker. Dies liegt daran, dass er natürlichere Zucker hat und einen niedrigeren glykämischen Index als raffinierter Honig, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel langsamer erhöht. Achte bei der Auswahl darauf, dass der Honig wirklich aus Deutschland kommt.

Außerdem enthält roher Honig mehr Antioxidantien, was gut für das Herz ist und das Cholesterin positiv beeinflussen kann. Er ist auch bekannt dafür, dass er bei der Bekämpfung der Symptome einer Erkältung hilft. Dennoch dürfen Diabetiker nicht vergessen, dass auch roher Honig Zucker enthält und nur in Maßen verzehrt werden sollte.

Fazit: Honig und Diabetes

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Honig durchaus einen Platz in der Diät eines Diabetikers haben kann – und sogar sollte. Sein niedrigerer glykämischer Index im Vergleich zu herkömmlichen Zucker und seine Fülle an gesunden Inhaltsstoffen machen ihn zu einer attraktiven Wahl.

Studien deuten darauf hin, dass Honig positives Potenzial bei der Senkung von Blutzuckerwerten, Cholesterin und Herzinfarktrisiken hat. Dennoch muss der Verzehr sorgfältig kontrolliert werden, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Wie immer, ist eine individuelle Beratung durch medizinisches Fachpersonal unabdingbar.

 

Lena Vogelsang

Leidenschaftliche Lifestyle-Bloggerin mit einem Auge für Ästhetik. Seit Jahren teilt sie Trends und Tipps rund um Mode, Schönheit, Inneneinrichtung, Reisen sowie Gesundheit und Ernährung. Ihre Beiträge bieten eine frische Perspektive und inspirieren eine wachsende Community. Lena ist die Anlaufstelle für alle, die Eleganz, Wohlbefinden und bewusste Ernährung im Alltag suchen.

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